Zum feinsten Kochen der auf den St. Pöltner Innenstadtmärkten nächst dem Domplatz gekauften Bauernprodukte, erwartet den Besucher eine funktionell eingerichtete Küche. Gewürze, kretisches Olivenöl aus unserem Olivenhain in Kreta, Pfandl, Reindl, Bierkrug und Co laden zum Selberkochen ein.
Frisch gefüllter Wein, typisch in der Traube für das Traisental, gibt es am Bauermarkt am Domplatz zu kaufen.
BILLA und SPAR Einkaufsmärkte im Nahbereich der Wohnung zu Fuß und mit Einkaufskorb erreichbar.
Traditionell zum gemütlichen Wohnen bestücktes Wohnzimmer, Bauerntischgruppe aus Kirschholz und Lärchenholzbank, auf Schaffellen sitzend, weich gefedert die Mahlzeiten genießen. Zweihundertjahre Beständigkeit in bunt bemalten Bauertruhen mit altgotischem Herrgottswinkel beeindrucken die Sinne der Neuzeit. Ersatzprogramm im SAT TV, wer lieber gemütlich zu Hause bleibt, als das Leben der Nacht in der Altstadt St. Pöltens zu suchen.
Ein weißer Salonkachelofen von sorgfältigen Händen behutsam in Budapest, der kaiserlichen Schwesternstadt Wiens, abgebaut, und mit Geduld im alten Bügerspital St. Pöltens wiedererrichtet. Kohlestoffverbrannte Keramikkacheln berichten von kalten Wintern in schwierigen Zeiten, in denen Holzdauerbrandöfen fäschlich mit Koks beheizt wurden.
Weichholz Schlafzimmer aus Admont in der Steiermark, bei einer Reise nach Altaussee von uns entdeckt, wechselte seinen Standort nach St. Pölten. Altdeutsches Bauernschlafzimmer fein säuberlich im Holz bearbeitet und mit Bienenwachs zart versiegelt. Die Betten wurden auf 200 cm verlängert, die Matratzen aus Baumwolle, Schafwolle und Kokos in einer Manufaktur nächst Hall in Tirol für uns produziert.
Daunendecken wie Pölster garantieren Nestkultur mit Schlaf vom Feinsten.
Bad mit Wanne verspricht Zeit mit Entspannung, wer duscht hat´s meistens eiliger irgendwohin zu kommen, ins Bett oder in die Stadt. Reicht der Inhalt an G´wand im Koffer nicht, wird Wäsche mit Maschine frisch gewaschen.